Chakren sind feinstoffliche Energieströme in unserem Körper, die sich an bestimmten Knotenpunkten
bilden - energetische Zentren oder Bündel genannt, die entlang der Wirbelsäule liegen.
Sie bilden sich in den ersten Lebensjahren voll aus, beginnend mit der Zeugung bis z.B. zum ersten
Lebensjahr entwickelt sich das Urvertrauen.
Bestimmte Lebensthemen kommen in bestimmten Lebensabschnitten immer wieder. Abhängig von
Geschichte, Lebensthemen und Lebensweise, können wir Lebensthemen auch von Vorfahren
übernehmen.
Chakra bedeutet wörtlich Rad, Kreis, oder Diskus. Jedes einzelne schwingt in einer bestimmten Farbe
und ist immer in Kreisbewegung. Die unteren schwingen langsamer und stehen zum Beispiel für
unsere Grundbedürfnisse und Emotionen. Die oberen entsprechen den spirituellen Fähigkeiten &
schwingen höher.
Die wichtigsten Hintergrundthemen sind Urvertrauen, loslassen, Beziehungen, Sexualität,
Selbstbewusstsein, Erfolg Liebe, Mitgefühl, Intuition und die Verbindung mit etwas größerem/
göttlichen.
Die Modelle und Elemente sind ähnlich wie im Ayurveda. Yogis sehen dieses System für eine
ganzheitliche Betrachtungsweise und uns Menschen als reine Energiewesen.
Sogar Albert Einsteins Zitat besagt: „Was wir Materie nannten, ist alles Energie, dessen
Schwingungen so gesenkt ist, dass sie für die Sinne kaum wahrnehmbar ist.“
Dysbalancen zeigen sich z.B. durch verschiedene Krankheiten. Oft ist bei Blockaden eher ein
stumpfes, oder kein Gefühl. Bei starker Energie ist ein leuchten, vibrieren, kribbelndes Gefühl....
Angst bewirkt ein Zusammenziehen & verursacht Blockaden, da die Energie da nicht mehr
ungehindert fließen kann.
Bei Meditationen sind diese Chakren oft Fokuspunkte.
Im Ursprung waren die Chakren bei den Yogis einfach nur Erfahrungszentren, gespürt durch Licht&
Vibrationen. Durch Psychologie & Esotherik kamen dann die passenden Steine und Farben mit der
Zeit dazu.
Wirklich wichtig ist jedoch ein Bewusstsein für den eigenen Körper zu haben und nicht NUR auf die
Vorgaben fokussiert zu sein.
